Isopathie

Die Grundregel der Isopathie lautet: „Aequalia aequalibus currentur“ („Gleiches möge mit Gleichem geheilt werden“). Dabei wird davon ausgegangen, dass Krankheiten durch Toxine verursacht werden, diese verursachen wiederum eine Regulationsstörung im Körper. Die Isopathie versteht sich dabei als „Regulationsverfahren“.

Durch die Medikamente sollen die Abwehrkräfte und Eliminationsmechanismen des Körpers gestärkt werden.

Als Basis für die Medikamente dienen Produkte der Toxine im Körper (z.B. Eiter) und frisch gewonnene körpereigene Materialien des Patienten (z.B. Eigenblut, Kot, Urin).

Auch der Einsatz von Nosoden (von griechisch nosos = Krankheit) fällt unter die Kategorie Isopathie. Nosoden sind homöopathisch aufbereitete und hochverdünnte (potenzierte) Mittel. Sie werden aus pathologisch oder krankhaft verändertem Material hergestellt.

 

Gemäß HeilMWerbG § 3 weise ich darauf hin, dass die Wirksamkeit dieser Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist.