Der Pilz ist weder der Pflanzenwelt (er betreibt keine Photosynthese) noch der Tierwelt zu zu ordnen und bildet daher eine eigenständige Gruppe von Organismen. Den meisten von uns ist nicht bewusst, dass 25 % der Biomasse der Erde Pilze sind. Sie wachsen grösstenteils unter der Erde und entgiften dort organisches Material.
Vitalpilze sind bei uns Mitteleuropäern wenig bekannt, jedoch in der TCM (Tradiotionell chinesischen Medizin) seit Jahrtausenden erfolgreich im Einsatz bei einer Vielzahl von Erkrankungen – besonders hervorzuheben sind die Erfolge in der Krebs- und Allergiebehandlung.
In der Medizin liegen mittlerweile nachweisbare und schon gute Forschungsergebnisse vor.
Die in der Mykotherapie eingesetzten Vitalpilze wirken an der Ursache der Erkrankung und unterdrücken keine Symptome.
In der Therapie erstrebt man die Wiederherstellung der sog. Homöostase (Ausgewogenheit sämtlicher im Organismus wirkender Gleichgewichte)an, so dass der Körper wieder ins Gleichgewicht kommt.
Die Form der Behandlung mit Vitalpilzen ist abhängig vom Wissen und der Erfahrung des Therapeuten und ggf. dessen Kombination mit weiteren Verfahren. Denn häufig ist es sinnvoll, ergänzend zu den Vitalpilzen Kräuter, Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente und Homöopathika einzusetzen.
Hauptanwendungsgebiete:
Gemäß HeilMWerbG § 3 weise ich darauf hin, dass die Wirksamkeit dieser Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist.
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