Die Hydroxypathie ist eine sog. Prätherapie (wird also vor der eigentlichen Therapie geschaltet), um die Zellen überhaupt wieder bioverfügbar zu machen.
Es handelt um den Einsatz von OH- und H+ in einer hexagonal strukturierten Wassermatrix zur Regulierung des physiologischen Säure-Basen-Haushaltes. Wasser besteht aus zwei Teilen Wasserstoff mit positiver Ladung und einem Teil Sauerstoff mit negativer Ladung(H2O). Trennt man Elektrolyse diese Teile, so entstehen H+ Ionen und OH- Ionen, die durch entsprechende Aufbereitung stabilisiert werden (H+ Säure ca pH2 und OH- Base ca pH12).
Durch Einsatz dieser kann man den Körper basisch machen oder ansäuern.
Die Hydroxidlösung (Base) wird zur Entschlackung / Entgiftung der Zelle eingesetzt, somit könne die im Extrazellularraum befindlichen Mineralstoffe überhaupt erst wieder verstoffwechselt werden.
Die Hydrogenlösung (Säure) wird zur Abtötung von unerwünschten Mikroben eingesetzt. Mit der Säure wird ein Milieu geschaffen, das pathogenen Keimen jegliche Lebensgrundlage entzieht. Es ist eine metastabile Lösung (O2, CIO2, O3, H2O2) – diese Oxidantien schaffen es, dass Erreger sich nicht auf sie einstellen können (keine Resistenzbildung). Ein großer Vorteil in der Therapie!
Beide Lösungen werden unterschiedlich – je nach Erkrankungsbild – innerlich oder äußerlich nach bestimmten Therapieschemata eingesetzt.
Gemäß HeilMWerbG § 3 weise ich darauf hin, dass die Wirksamkeit dieser Methode wissenschaftlich nicht anerkannt ist.
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